Wer einen echten Parkett besitzt der muss bei der Pflege nicht viel beachten, doch einige Dinge sind dennoch wichtig. Grundsätzlich ist ein Parkettboden entweder trocken oder nass zu putzen, aber von Zeit zu Zeit, muss ein Holzboden neu geölt und poliert werden. Nur so wird man auch sehr lange Freude an dem Boden haben. Wie oft der Boden auf diese Art gepflegt werden muss, ist auch immer davon abhängig, um was für Holz es sich handelt und wie alt der Boden ist. Nur wenige Kleinigkeiten müssen beachtet werden, jeder kann das selbst und die Kosten für den Handwerker können gespart werden.
Den Parkett von Rückständen befreien
Bevor es an das polieren und einölen geht, muss der Parkettboden immer vorbehandelt werden. In den meisten Fällen kommt es einfach vor, dass sich Reinigungsrückstände auf dem Parkett befinden und genau diese gilt es jetzt komplett zu entfernen. Der Film der sich auf der Oberfläche bildet, verstopft leider die Poren des Holzes. Dennoch muss man immer wissen, dass wenn neu geölt wird, dann verschließt dieser Vorgang die Poren nicht, sondern sorgt dafür, dass die Luft perfekt zirkulieren kann. Das Raumklima wird also als Zugabe noch verbessert. Wie oft geölt werden sollte, ist davon abhängig, wie beansprucht der Boden ist.